Riah Knight & Shaban – EP „Wicked Laughter“ Release 08.11.2024

RIAH KNIGHT ist eine Roma-britische Singer-Songwriterin und Schauspielerin. Sie arbeitet am Theater, schreibt und komponiert regelmäßig Musik für Produktionen des Maxim Gorki Theaters und verbindet ihre künstlerische Arbeit immer mit feministischen Positionen und der Kultur einer jungen Sinti*zze- und Rom*nja Generation. Mit ihrem samtigen Sound, der Post-R&B, New-Wave-Folk und Performance-Poesie miteinander verbindet, hat sie einen eigenständigen und spannenden Stil, der durch eine Landschaft von starken femininen Archetypen und Symbolen der natürlichen Welt führt. Ätherisch und beseelt – Riahs Musik kann sowohl zutiefst persönlich als auch verspielt politisch sein.  

Aufgenommen, produziert, co-geschrieben und gemixt wurden die Stücke von SHABAN.

Riah Knight über ihre Songs:
„Yours“ the EP’s second single, offers a tender exploration of masculinity and the uncertainties of love, while „Can’t Love You Like This,“ penned when Knight was just nineteen, navigates a dislocating relationship and the weight of nurturing a partner through an implied abortion.

The title track, „Judith“ draws inspiration from the biblical story of Judith beheading Holofernes, challenging notions of entitlement both over women*’s bodies, and over land. Following this is „Good Ones,“ a poetic reflection on the sense of failure that can come with conformity and the challenges of forging authentic relationships within normative guidelines.

The EP culminates in The Witch, a fan favourite from Knight’’s live shows. Inspired by her work at Berlin’s Maxim Gorki Theatre, the song draws on the feminist discourses of Silvia Federici and Judith Butler. Here, Knight’s Witch becomes an embodiment of resistance against capitalism, patriarchy, and heteronormativity, which speaks to a history of intersectional experiences of ‘otherness’ and oppression. „Wicked Laughter“ is a politically charged collection, exploring the intersections of tenderness and power, pleasure and resistance. It is an invitation to move, to flow, and to surrender to the evocative currents it creates.

Pulse Park – „Binary“

BINARY – ein Liebeslied im feinsten Indie Rock Gewand, nuanciert mit einem Hauch Shoegaze. Irgendwie erinnert der Song an einen spannenden Mix aus den früheren, rockigeren REM und der positiven Leichtigkeit der STONE ROSES.

RIAH KNIGHT & SHABAN – „YOURS“

Riah Knight ist eine Roma-britische Singer-Songwriterin und Schauspielerin. Sie arbeitet am Theater, schreibt und komponiert regelmäßig Musik für Produktionen des Maxim Gorki Theaters und verbindet ihre künstlerische Arbeit immer mit feministischen Positionen und der Kultur einer jungen Sinti*zze- und Rom*nja Generation. Mit ihrem samtigen Sound, der Post-R&B, New-Wave-Folk und Performance-Poesie miteinander verbindet, hat sie einen eigenständigen und spannenden Stil, der durch eine Landschaft von starken femininen Archetypen und Symbolen der natürlichen Welt führt. Ätherisch und beseelt – Riahs Musik kann sowohl zutiefst persönlich als auch verspielt politisch sein.
Der Song YOURS ist die zweite Single aus der kommenden EP WICKED LAUGHTER, den sie zusammen mit dem Produzenten SHABAN geschrieben hat.

Riah Knight über den Song:
„Yours,“ the EP’s second single, offers a tender exploration of masculinity and the uncertainties of love…..“

HATHORS – „DREAMING ALL DAY LONG“

stell dir vor, deine Gedanken drehen sich wie ein Karussell, das nicht aufhören will, sich zu drehen – nur dass es statt fröhlicher Musik mit einer Symphonie aus Liebeskummer, Selbstzweifeln und Body Image Struggle untermalt ist. Diese Melodie hält dich nachts wach und lässt dich tagsüber in einer Art Tagtraum dahinschweben, der eher einem Albtraum gleicht…….

Riah Knight und Shaban – Single und Video „Judith“

Die britische Sängerin und Komponistin RIAH KNIGHT bewegt sich stilistisch an den Kreuzungen zwischen Trip-Hop, RnB, New Wave, Folk und Performance Poetry. Der Song JUDITH ist die erste Single aus der kommenden EP WICKED LAUGHTER. Zusammen mit dem Produzenten SHABAN wabert ihr temperamentvoller Sound durch eine Landschaft von starken femininen Archetypen und Symbolen der natürlichen Welt. Ätherisch und beseelt – Riahs Musik kann sowohl tiefst persönlich als auch verspielt politisch sein.

Riah Knight über den Song:
 „Judith“ draws inspiration from the biblical story of Judith beheading Holofernes, challenging notions of entitlement both over women*’s bodies, and over land. Following this is „Good Ones,“ a poetic reflection on the sense of failure that can come with conformity and the challenges of forging authentic relationships within normative guidelines..“

JE T’AIME – Video und Remix Album

Die Pariser Postpunk Band JE T’AIME  waren gerade im Studio und bereiten nun ihr neues Album darauf vor, in die Welt entlassen zu werden. Vorher lassen sie aber noch das Remix Album „AGGRESSIVE+AGGRESSION“ und ein neues Video zum Remix Track „TALES OF DESPAIR“ auf die Welt los, um das Kapitel Passive / Aggressive abzuschliessen. 

Wie bereits für „Passive“, haben sie auch diesmal wieder Zus mit dem Remix betraut. Zus über das Remix Album: „I’ve reshaped the music of JE T’AIME once again, this time with a lot of distortion and trying to (over)drive the energy of the original songs with natural influences such as Nine Inch Nails, Killing Joke, Ministry and so on. Here is AGGRESSION.“

HATHORS – „A Land Of Dust And Stones“

Mit ihrer neuen Single “A Land of Dust and Stones” präsentiert die Band HATHORS eine fesselnde Mischung aus Alternative Rock und Pop. Diese musikalische und emotionale Achterbahnfahrt reflektiert die turbulenten Zeiten und Besetzungswechsel, die die Band in den letzten Jahren durchgemacht hat. HATHORS, die seit 2011 aktiv sind und weltweit tourten, setzen ihre Reise mit dieser eindrucksvollen Single fort. “A Land of Dust and Stones” – ihr Noise Appeal Records-Debüt – ist ein weiteres Highlight in ihrer beeindruckenden Diskografie.

THE STORY:
Hinter jedem strahlenden und lachenden Gesicht verbirgt sich oft auch eine verborgene, melancholische Seite, die nicht allen anvertraut wird. Menschen können die euphorischen Höhen des Lebens erleben und auch in die tiefsten Abgründe stürzen. In einer Ära, in der Social Media dominiert und die meisten User lediglich ihre glücklichen Momente zur Schau stellen, kann leicht der Eindruck entstehen, dass wir die einzigen sind, die schwere Zeiten durchleben. Doch Weinen ist eine kathartische Erfahrung, die hilft, Schwieriges zu verarbeiten. Toxische Positivität, Liebeskummer, Body Shaming, Depression, Selbstzweifel, Ängste, Klimakatastrophen, Kriege und die ambivalente Natur der Liebe – das sind die Themen, die auf dem neuen Album von Hathors behandelt werden. Nach dem Vergießen der letzten Träne dürfen Lachen und Fröhlichkeit zurückkehren. Es kann eine immense Erleichterung sein, die eigenen Sorgen mit einem vertrauten Menschen zu teilen. Denn wer ständig nur rückwärts schaut, verpasst die Chancen und Wunder, die vor ihm liegen.

Das Leben gleicht einer Achterbahn, und genau das spiegelt die Musik der Winterthurer Band wider. Marc Bouffé an Gitarre und Gesang, Sarah Zaugg am Bass und Dominique Destraz am Schlagzeug vereinen eine Vielzahl an Genres innerhalb der Rockmusik und lassen sich am ehesten in die Nähe von The Pixies, Madrugada und The Wipers einordnen. Die Kunst nimmt eine zentrale Rolle ein, was sich in den Artworks, Fotografien und Videos der Band immer wieder offenbart. Der Noise-Rock von Hathors, angereichert mit einem Hauch von Pop, wechselt von leisen zu lauten Tönen und löst dabei ein Spektrum von Emotionen aus – von Heiterkeit bis Traurigkeit. Dies spiegelt die turbulenten Zeiten mit verschiedenen Besetzungswechseln wider, die die Band in den letzten Jahren durchgemacht hat. Diese Alt-Rock-Achterbahn mit ihrem intensiven Noise-Appeal trägt den treffenden Titel „When the Sun is Out / When Skies Are Grey“.

Hathors haben in England, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg, den USA, Serbien und der Schweiz getourt und sind seit 2011 konstant aktiv mit vier veröffentlichten Alben, internationalen Radio-Airplays und TV-Auftritten. Mit ihrem fünften Album setzt das Schweizer Power-Trio seine Reise fort und wird höchstwahrscheinlich auch in einer Stadt in deiner Nähe Halt machen.

JE T’AIME – „The Last Words Of A Sad and Pathetic Hero“

mit dem Video zu „The Last Words Of A Sad and Pathetic Hero“ , dem letzten Track des Doppelalbums „PASSIVE-AGGRESSIVE“ schliessen JE T’AIME ein wichtiges Kapitel ihrer Bandkarriere ab.

The Last Words Of A Sad and Pathetic Herohandelt von Vaterschaft, Familie. Liebe und Tod. Er lässt den Hörer eintauchen in die komplexe Gefühlswelt eines grandiosen Verlierers mit Peter-Pan-Komplex, den die Zuhörer schon seit dem Debüt-Album kennen-, lieben- und bedauerngelernt haben. Mit den wehmütigen Lyrics und der eindringlichen Melodie verspricht der Track, einen bleibenden Eindruck in Herz und Geist zu hinterlassen.

Gedreht wurde das Video in der Chapelle Expiatoire in Paris, einem zwischen 1815 und 1826 erbauten Denkmal zu Ehren der Opfer der Französischen Revolution, insbesondere des Königspaars Louis XVI und Marie-Antoinette. Regie führte wieder einmal die talentierte Künstlerin Anaïs Novembre, der es glänzend gelang, das Visuelle mit der Musik und der Story zu einer bewegenden künstlerischen Experience zu verschmelzen.

Wie bereits zum ersten Teil des Doppelalbums („PASSIVE“), vertraute das Trio den Remix von „AGGRESSIVE“ Zus an. Das Resultat sind zehn Tracks über die Zus sagt: „I’ve reshaped the music of JE T’AIME once again, this time with a lot of distortion and trying to (over)drive the energy of the original songs with natural influences such as Nine Inch Nails, Killing Joke, Ministry and so on. Here is AGGRESSION.“

Hören und kaufen: https://jetaime-music.bandcamp.com/album/aggressive-aggression-new-augmented-edition

Dino Paris & der Chor der Finsternis  – „Geisterbahn“

Kein Ausweg aus der Geisterbahn: Wir fangen mit dem Ende vom kommenden Album an – In einen wehmütigen 80s-Sound gehüllt, beendet der Song das Album mit einer bitteren Erkenntnis: Diese Fahrt durch die „Geisterbahn“, durch die menschlichen Abgründe und grausamen Selbstverständlichkeiten nehmen einfach kein Ende. „Ich komm‘ nicht an / Ich muss weiterfahr’n“, singt Dino Paris fast schon resigniert und bitter-melancholisch. Passend dazu erscheint ein düsteres Musikvideo von Jan Preissler und Arda Funda, in dem sich der Sänger, Performance-Künstler und Schauspieler bestens in Szene zu setzen weiß. Hier könnt ihr es euch anschauen: