The Damned Don’t Cry – „Mesmerized“


THE DAMNED DON’T CRY veröffentlichen mit dem Song „MESMERIZED“ die 2. Single aus dem kommenden Album „Scaryland“.

Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch überraschenden Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen.
Ähnlich wie bei Blackmail arbeiten die zwei Brüder nun auch zusammen an den Songs.

JE T’AIME: DIRTY TRICKS

DIRTY TRICKS – die neue Single aus dem Album „PASSIVE“.  Die Band über diesen Track: „Passion and danger are sometimes coming together. So should you trust everyone that embody your desires? This is what we discover in this new music video from the Parisian trio JE T’AIME. We can discover them struggling with their temptations in a very dirty way.
The music video is directed by Quentin Caffier, who wanted it as a tribute to the 90’s grunge clips and sitcom (remember Buffy The Vampire Slayer?). In addition, this is is the last music video shot at the mythical Bus Palladium, the legendary rock parisien club.“

The Damned Don’t Cry – „FAIL“

THE DAMNED DON’T CRY  veröffentlichen mit dem Song  „FAIL“ die erste Single aus dem kommenden Album „Scaryland“

###  Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch unerwartbaren Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant  abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen ###

Twin Tooth: „GAP YEAR“

###Epische Popmusik, die sich in ihren Tiefenstrukturen als Avantgarde entpuppt, entstanden zwischen Wien und Berlin; allein, und doch zusammen.  Deshalb sprechen bei allem Tiefgang und der durchziehenden Innerlichkeit weder Melancholie noch Resignation aus dieser Musik, sondern vielmehr Wandel und Aufbruch###

„Gap Year“ ist ein Rezept; eine Bauanleitung für ein nutzloses Werkzeug zur Verbindung zweier auseinanderdriftenden tektonischen Platten; ein Song für Festnetzleitungen und Echos verlorener Intimitäten die stets irgendwo in der Luft liegen, während wir uns längst schon aus Vergangenem hinaustransformiert haben. What is there more beautiful / than a living thing in transformation?

„Gap Year“ ist die erste Single des Twin Tooth Debütalbums „Cusp“, geschrieben und aufgenommen in berliner und wiener Pandemiejahren von Jan Preißler und Anna Kohlweis, welche sich erst am Ende der Produktion zum ersten Mal persönlich trafen. In zehn Stücken trifft das Private auf das Universale, Tanzbares auf extreme Entschleunigung, und das Gefühl der immensen Isolation auf Verbundenheit im Schaffensprozess.“

Publishing: Hathors

Was für ein Song – ruppig und doch ein zuckersüßes Stück Rock, Punk, Grunge,… Der unverkennbare HATHORS Sound aber neuerdings verpackt in neonfarbigen Plüsch – mit Schleife! Ein Meisterstück.

Band-Info? Was sagt denn Wikipedia? Ägyptische Mythologie. Göttin. Tempel, Feste. Aber eben auch ein Schweizer Trio. Winterthur. Debut 2011. Vier Alben. International auf Tour, Deutschland, England, USA….
Ja, Neustart!!! Denn das sind HATHORS 2022! Ein Neuanfang, der sich dermaßen frisch und ungebändigt, wild und ungestüm anhört, dass es ein Debut sein könnte und irgendwie auch ist. Eine neue Band, die ohne große Pläne ihre Liebe, Wut und Abenteuerlust auf Band gebracht hat. Marc Bouffè ist weiterhin Gitarrist und Sänger, aber sonst hat man mit den alten HATHORS so viel zu tun, wie Windows 10 mit C64. Wie Motörhead mit Hawkwind oder wie die Foo Fighters mit Nirvana. Die zwei anderen Mitglieder sind Dominique Destraz, der auch an den Drums von DEATH OF A CHEERLEADER sitzt und der Bassist Thorsten Polomski, den man von der Limburger Hardcore Band Bubonix kennt.

LIVE: JE T’AIME

JE T’AIME live 2022

18.03.22 Supersonic, Paris, France
16.04.22 Dark Spring Festival Liège, Engis, Belgium
21.05.22 JE T’AIME / SAIGON BLUE RAIN / JOY/DISASTER, Ilmenau, Germany
02.07.22 Owls ’n‘ Bats Festival, Detmold, Germany
22.07.22 Ship Of Rebels 2022. Cologne, Germany
06.10.22 Return To The Batcave, Wrocław, Poland
07.10.22 JE T’AIME / SOROR DOLOROSA / VARSOVIE Hamburg, Germany

weitere Termine sind in Planung – booking: https://blackwebtourbooking.com/

Release: André George

## Du bist wie ein Ballon
Mit tausend Flicken repariert
Du hast sie selbst angebracht Und nur an deine Freiheit gedacht ###

Ist das  #Pop  #Ballade  #Reggae oder #Singersongwriter Genre, oder vielleicht einfach nur ein Song der berührt und pur mit Gitarre am Lagerfeuer, im Busking Style in der City oder mit Band im Club funktioniert?

Deutschsprachige Reggae Musik – geht das? Ja. Obwohl die Einflüsse von Marley, Dillinger, Black Uhuru Burning Spear, Toots & The Maytals klar erkennbar sind, und auch das Jammen mit Musikern aus Jamaica und der Karibik seine Spuren in den Songs hinterlassen hat, schafft der Grenzgänger André George es, den Roots Reggae ins Land zu holen, ohne ihn gefangen zu nehmen.

One Love – das, und die chilllige Spiritualität sind die Botschaften, die er übernimmt und weitergibt. Die Themen sind gleichwohl aktuell („Solidarität“, „Gelassenheit“, „Es geht nicht weiter“) wie ewig („Ballon“) oder auch hoffnungsvoll, wie „Ich kann es sehen“ und „Alte Lieder“. 

Der Sänger und Gitarrist ist schon seit Jahren in der deutschen Reggae- und Popszene unterwegs und auf den großen Festivals präsent. Ob Auftritte beim Ruhr Reggae Summer in Dortmund, beim Summerjam in Köln, oder dem Reeperbahnfestival in Hamburg, seine Musik ist immer kompatibel, weil sie den Song in den Mittelpunkt stellt.

Release: JE T’AIME

Album „PASSIVE“ (VÖ 14.02.2022)
Single / Video „STUPID SONGS“ feat. OPHELIA

Zum Valentinstag – Album „PASSIVE“ und Single / Video „STUPID SONGS“

Das Album „PASSIVE“ ist Teil eins des versetzt erscheinenden Doppelalbums „PASSIVE/AGGRESSIVE“
Gleichzeitig wird das Video zu „STUPID SONGS“ veröffentlicht, in dem auch die Sängerin Ophelia von Saigon Blue Rain als Gast mitwirkt.

« PASSIVE » is the central link of a trilogy started by the eponymous album of the band
JE T’AIME. 
We follow the evolution of the same antihero, whom we had left in bad shape in the previous album.
But is he all that fictional tough ? He appears to look more and more like a common avatar of the 3 musicians. The tone hardens, the atmosphere becomes more melancholic, and the lyrics embrace bitterness and anger.
If this episode is called « PASSIVE » despite its obvious energy, what can be expected of the next chapter that will close the trilogy « AGRESSIVE », coming in october ?  SINGER dBOY ABOUT THIS ALBUM : « Our new double album « PASSIVE/AGRESSIVE », as well as the first album, talks about the Peter Pan syndrome and the difficulty of growing up. Our main character is constantly caught up in the past, repeats the same mistakes over and over again and ends up not being able to move forward in his life.
It is no mystery that the band’s music constantly looks for influences in the past 80’s for that reason.

ABOUT « STUPID SONGS » MUSIC VIDEO Can doubtful musical taste put your life in danger of dying?
At least that’s what it looks like in this new music video from the Parisian trio JE T’AIME who invited the singer Ophelia from coldwavers Saigon Blue Rain to sing (and sigh) in front of the camera. Or is it simply a schizophrenic delusion of a lovesick singer? You’ll be the judge.