Twin Tooth veröffentlichen Video und Single STILL LIFE (Live) und STILL LIFE (Rework)
Twin Tooth veröffentlichen Video und Single STILL LIFE (Live) und STILL LIFE (Rework)
SUIR – das Kölner Duo um Denis Wanic (Gitarre / Gesang) und Lucia Seiss (Synths / Gitarre / Bass) haben mit ihren mittlerweile zwei Alben „Ater“ und „Soma“ (VÖ Black Verb Records / Manic Depression Records) und ihrer „Studio Session“ Veröffentlichung bei Wave Tension Records, ihren eigenen cineastischen Kosmos aus atmosphärischen und komplexen Wall of Sound kreiert, die einen unwiederbringlich in einen Strudel aus dunklen und intensiven Wachträumen ziehen.
Wir verlegen den Backcatalogue und das kommende neue Album, das im nächsten Jahr bei „This Charming Man-Records“ erscheint. Für das Live Booking ist Ilija von Black-Web Tourbooking Berlin der Ansprechpartner (bwtourbooking@gmail.com).
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Neu bei Hall und Echo: TWIN TOOTH, ein neues Projekt von der Multimedia Künstlerin Anna Kohlweis (Paper Bird und Squalloscope) und Jan Preissler (Waelder)
Am 03.12.21 gibt es auch was zu hören: „Still Life“ und ein Remix von Dino Spiluttini von der kommenden „Live at Mahalla EP“ – (VÖ am 28.01.22 über unser Hall und Echo Label)
Anna Kohlweis ist Multimedia-Künstlerin und lebt in Wien. Sie schreibt und produziert Songs, Musikvideos und Fotokunst, sie malt und illustriert und hat sich dadurch autonom ein eigenes ästhetisches Universum geschaffen. Als Musikerin ist sie unter den Alias Paper Bird und Squalloscope bekannt und war auf Bühnen u. a. in New York, Berlin und Wien zu sehen.
Jan Preißler wurde 2013 als Multi-Instrumentalist des Wiener Electronica-Duos Wælder bekannt. Mit der Synthese aus Noise und Dubstep avancierte Wælder zur Avantgarde der Elektro-Szene. Außerdem ist er solo als Dino Paris & der Chor der Finsternis aktiv und produziert erfolgreich Musik für zeitgenössische Film-, Performance- und Theaterproduktionen. Heute lebt und arbeitet er in Berlin
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Neu bei Hall und Echo: Ian Leding, Komponist, Gitarrist und Sänger.
Seine Folk Noir Songs beschwören melancholische und träumerische Bilder von Meeren und Seen, von nebligen und einsamen Wäldern herauf, und von den Geschichten, die am Lagerfeuer erzählt werden. Getragen von seiner dynamisch-dramatischen Stimme und einem Gitarrensound, der zwischen puristisch und schwelgerischen Soundeffekten oszilliert. Seine Songs funktionieren live sowohl solo als auch in Duo- oder Band- Formation, und klingen je nach Setup melancholisch getragen bis rockpostpunkig treibend.
Wir verlegen sowohl den Backkatalog als auch das kommende Album.
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JE T’AIME veröffentlichen ihre neue Single + Video „Give Me More Kohl“
Neu bei Hall und Echo: Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Obscurity Forever Music und Night Nail! Ursprünglich 2013 in Los Angeles, CA. gegründet. Nach ihrer ersten EP und Touren durch die USA lebt die Band mittlerweile in Berlin. Das aktuelle Album „March to Autumn“ ist bei Cold Transmission Music erschienen.
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Das komplette Video hat heute Premiere bei LAUT.DE
The Damned Don’t Cry veröffentlichen ihr zweites Video „Things“ und die EP „Doing, Making, Saying Things“ im Stream bei Unter Schafen Records.
Die Single „Disconnect Myself“ ist die erste Auskopplung von der kommenden EP „Doing, Making, Saying Things (VÖ 01.10.2021).
In diesem Stück geht es um den Zustand völliger Erschöpfung. Dabei ist nicht die Art von Erschöpfung gemeint, die man vermutlich bei der Erklimmung eines 8000ers verspürt, dem Absolvieren eines Marathons oder dem letzten Bier einer durchzechten Nacht, sondern eher die Art von ausgebrannt sein, die sich darin gründet, dass sämtliche kräftespendenden Ressourcen aufgrund einer Aneinanderreihung äußerst unglücklicher Umstände verbraucht sind. Dann stellt sich eine tiefe Sehnsucht danach ein, sich schlicht auf unbestimmte Zeit von allem zu entkoppeln, um sich wieder in den Werkszustand zu versetzen. Einer Katharsis gleich.“
The Damned Don’t Cry Homepage https://thedamneddontcry.de
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Neu bei Hall und Echo: André George – der Sänger und Gitarrist aus dem Grenzbereich Münster / Ruhrgebiet ist schon seit Jahren in der deutschen Reggae- und Popszene unterwegs und auf den großen Festivals präsent. Ob Auftritte beim Ruhr Reggae Summer in Dortmund, beim Summerjam in Köln, oder dem Reeperbahnfestival in Hamburg, seine Musik ist immer kompatibel, weil sie den Song in den Mittelpunkt stellt.
Mit dem hoffnungsvollen und einladenden Song „Ich kann es sehen“ und seinem entspannten sommerlichen Reggae Vibe wirft uns der Reggae/Pop Liedermacher ANDRÉ GEORGE ein 3 minütiges Rettungsseil zu, das uns für den Moment vom stetig hyperventilierenden Alltag entfliehen läßt.
Über allem schwebt der stete Wandel und ein positiver Ausblick auf zukünftige Veränderungen. Ein Song, der geprägt ist von den Menschen und einer Landschaft, die seit Jahrzehnten den Strukturwandel lebt und gestaltet.
Die Single ist die erste Auskopplung vom kommenden Album„Ballon“ (VÖ Herbst 2021) mit dem er die Botschaften One Love – und die chilllige Spiritualität vom Reggae übernimmt und weitergibt.
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André George Homepage
Neu bei Hall und Echo: Die Verdammten heulen nicht rum, sondern machen tolle Musik. Ingo Drescher (Cuba Missouri, David Told Me) und Carlos Ebelhäuser (Blackmail, Scumbucket) haben sich zusammengetan, um als „The Damned Don’t Cry“ im Tonstudio 45 ihre Debüt-EP „Doing, Making, Saying Things“ aufzunehmen und im Herbst 2021 bei Unter Schafen Records zu veröffentlichen. Vorab gibt es einen kleinen Teaser:
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