Bühnenmusik: Hannes Gwisdek „Spring Awakening“

Hannes Gwisdek schrieb die Musik für das Theaterstück „Spring Awakening“, das im Badischen Staatstheater Karlsruhe uraufgeführt wird.

https://www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/3526/

https://www.staatstheater.karlsruhe.de/media/programmheft/pgz_springawakening_web.pdf

HANNES GWISDEK
ist Komponist und Schauspieler. Als Musiker ist er unter dem Künstlernamen Shaban bekannt und Teil der Alternative-Hip-Hop-Band Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi. Er komponiert Musik für Film und Theater u. a. für Inszenierungen von Roland Schimmelpfennig, Tom Kühnel und Anna Bergmann. Nach Medea. Stimmen und [BLANK] ist Spring Awakening seine dritte Arbeit am STAATSTHEATER. 

DINO PARIS UND DER CHOR DER FINSTERNIS – 110 %

110%
Leider fallen bestimmte Sicherheitsbehörden durch ihr Verhalten immer wieder negativ auf. Doch woran liegt das nur? Sind das alles Einzelfälle? Oder steckt da etwa wirklich ein strukturelles Problem dahinter? Dino Paris & der Chor der Finsternis hat keine Mühen gescheut, um diese und weitere Fragen zu beantworten. Hören Sie in „110%“ auf einen trendigen Beat von Shaban die Ergebnisse einer ausführlichen Recherche. Die Powerpointpräsentation und das darin enthaltende Kunst-Kraftfahrzeug „A Policemen’s Dream“ kommen vom einmaligen Matthias Krebser. Viel Spaß!

DINO PARIS & DER CHOR DER FINSTERNIS – „Alles Sodomie“

Wir schreiben das Jahr 2023 nach Christi Geburt. Die ganze Welt weiß, dass Homosexualität keine Sünde ist. Die ganze Welt? Nein! Ein altertümlicher Männerbund mit witzigen Kostümen hört nicht auf der Menschlichkeit, der Diversität und der sexuellen Selbstbestimmung Widerstand zu leisten. Dabei legt dieser Männerbund eine spannende Doppelmoral an den Tag, so spannend, dass Dino Paris & der Chor der Finsternis sich mit dieser Doppelmoral musikalisch auseinander gesetzt hat. Viel Spaß mit dem schönen Video von Stefanie Zurstegge, Richard Volkmer, Manuel Meinhardt und Jan Preissler.

Musik & Text: Jan Preissler / Produktion: Shaban / Add. Synth: Boris Nielsen / Master: Marius Krämer