Release: Twin Tooth Album „Cusp“

Das Debütalbum „Cusp“ von TWIN TOOTH ist am 26.08.22 bei Hall + Echo veröffentlicht und ist quasi ein Doppeldebüt. Wir freuen uns mega, ein so tolles und wirklich spannendes Album mit aussergewöhnlichen Popsongs, vielschichtigen Emotionen und spannenden Sounds, zusammen mit dem schönen Artwork als Labeldebüt veröffentlichen zu dürfen.
– HALL + ECHO –

Our debut album „Cusp“ is out now via Hall + Echo! You can get your download via bandcamp, or find it everywhere else you get music……
Releasing an album is such a mountain of work, just piles and piles of little bits and pieces. It feels exhilarating to finally let you all listen to a story that started back in early 2020 in Berlin and Vienna, growing remotely over the course of a pandemic. We found some hope in this collection of songs, we wrote some hope into this album. We hope you find the same in it for yourself. There’s a lot of shimmer in the darkness.
– TWIN TOOTH –

„Es ist diese etwas naive Dichotomie, die „Cusp“ zu einem spannenden Album macht. Denn der Pop, den es anbietet, ist keine Stangenware, wirkt cinematisch.“
– MUSIKEXPRESS –

„Von Soul über HipHop und Conscious Rap, von Wave über Elektro bis IDM – das alles zu einem unaufdringlichen Pop gemischt, der immer den Song in den Vordergrund stellt. Ein wahnsinnig gutes Debüt, das mit zahlreichen musikalischen Ingredienzien bei selbstbewusstem und kompromisslosem Pop ankommt.“
– KULTURNEWS –

„Bei so vielen Einflüssen und Erfahrungen wächst „Cusp“ in einem immensen Tempo. Gerade hat es die ersten Zähne bekommen, schon hat es sich in den Gehörgängen festgebissen. Und während es sich da bequem macht, schauen die stolzen Eltern Kohlweis und Preißler sicher mit etwas Abstand drauf und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern.“
– PLATTENTEST –

„Das Debüt-Album ist ein Faszinosum aus Konzept, Inhalt, Produktionstechnik und Experiment[…] irgendwo zwischen klassischem Songwriting, experimenteller Elektronica, ambitionierten Prog-Experimenten und Darkwave- und Dream-Pop…“
– GÄSTELISTE –

Ian Leding – „Lucifleure“

Fremder, nimm Platz am Feuer und erzähle deine Geschichte.
LUCIFLEURE stößt die Türen zu anderen Welten, Mythen und Zeiten weit auf: Dieser Song lässt ahnen, welche Facetten auf dem gleichnamigen Album zu hören sein werden. Melancholisch, spannend, sehnsuchtsvoll, neugierig und weltoffen.
Das Album erscheint am 02.09.22 auf unserem Label HALL + ECHO

Twin Tooth: „SERPENT“

„Serpent“ ist ein hyper-romantisches Liebeslied für das Risiko, und es nimmt sanft ganz am Rand der Klippe Platz.“
Ich stelle mir mal vor, jede zwischenmenschliche Beziehung ist ein Raum, der nur existiert, weil man sich irgendwie über den Weg lief und sich entschied, eine Scheibe Existenz zu teilen. Jeder Raum ist eine Möglichkeit, alles auf den Kopf zu stellen und aus Nichts sehr viel zu bauen. In den Räumen unserer Leben fühlen wir uns ab und zu, als hätte uns eine Schlange verschluckt, und im tiefsten Dunkel tauchen wir tiefer, bringen Scheren, um Sicherheitsnetze zu zerschneiden, definieren alles was wir über uns zu wissen glaubten, neu.

The Damned Don’t Cry – „Mesmerized“


THE DAMNED DON’T CRY veröffentlichen mit dem Song „MESMERIZED“ die 2. Single aus dem kommenden Album „Scaryland“.

Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch überraschenden Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen.
Ähnlich wie bei Blackmail arbeiten die zwei Brüder nun auch zusammen an den Songs.

JE T’AIME: DIRTY TRICKS

DIRTY TRICKS – die neue Single aus dem Album „PASSIVE“.  Die Band über diesen Track: „Passion and danger are sometimes coming together. So should you trust everyone that embody your desires? This is what we discover in this new music video from the Parisian trio JE T’AIME. We can discover them struggling with their temptations in a very dirty way.
The music video is directed by Quentin Caffier, who wanted it as a tribute to the 90’s grunge clips and sitcom (remember Buffy The Vampire Slayer?). In addition, this is is the last music video shot at the mythical Bus Palladium, the legendary rock parisien club.“

The Damned Don’t Cry – „FAIL“

THE DAMNED DON’T CRY  veröffentlichen mit dem Song  „FAIL“ die erste Single aus dem kommenden Album „Scaryland“

###  Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch unerwartbaren Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant  abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen ###

Twin Tooth: „GAP YEAR“

###Epische Popmusik, die sich in ihren Tiefenstrukturen als Avantgarde entpuppt, entstanden zwischen Wien und Berlin; allein, und doch zusammen.  Deshalb sprechen bei allem Tiefgang und der durchziehenden Innerlichkeit weder Melancholie noch Resignation aus dieser Musik, sondern vielmehr Wandel und Aufbruch###

„Gap Year“ ist ein Rezept; eine Bauanleitung für ein nutzloses Werkzeug zur Verbindung zweier auseinanderdriftenden tektonischen Platten; ein Song für Festnetzleitungen und Echos verlorener Intimitäten die stets irgendwo in der Luft liegen, während wir uns längst schon aus Vergangenem hinaustransformiert haben. What is there more beautiful / than a living thing in transformation?

„Gap Year“ ist die erste Single des Twin Tooth Debütalbums „Cusp“, geschrieben und aufgenommen in berliner und wiener Pandemiejahren von Jan Preißler und Anna Kohlweis, welche sich erst am Ende der Produktion zum ersten Mal persönlich trafen. In zehn Stücken trifft das Private auf das Universale, Tanzbares auf extreme Entschleunigung, und das Gefühl der immensen Isolation auf Verbundenheit im Schaffensprozess.“