Eine Ode an das nicht kaputtzukriegende Unkraut des Lebens. Liebe, Trauer, alles überschwappende, das sich kontinuierlich neue Wege sucht um zu existieren, expandieren, und transformieren.
Ian Leding – „Lucifleure“
Fremder, nimm Platz am Feuer und erzähle deine Geschichte.
LUCIFLEURE stößt die Türen zu anderen Welten, Mythen und Zeiten weit auf: Dieser Song lässt ahnen, welche Facetten auf dem gleichnamigen Album zu hören sein werden. Melancholisch, spannend, sehnsuchtsvoll, neugierig und weltoffen.
Das Album erscheint am 02.09.22 auf unserem Label HALL + ECHO
Twin Tooth: „SERPENT“
„Serpent“ ist ein hyper-romantisches Liebeslied für das Risiko, und es nimmt sanft ganz am Rand der Klippe Platz.“
Ich stelle mir mal vor, jede zwischenmenschliche Beziehung ist ein Raum, der nur existiert, weil man sich irgendwie über den Weg lief und sich entschied, eine Scheibe Existenz zu teilen. Jeder Raum ist eine Möglichkeit, alles auf den Kopf zu stellen und aus Nichts sehr viel zu bauen. In den Räumen unserer Leben fühlen wir uns ab und zu, als hätte uns eine Schlange verschluckt, und im tiefsten Dunkel tauchen wir tiefer, bringen Scheren, um Sicherheitsnetze zu zerschneiden, definieren alles was wir über uns zu wissen glaubten, neu.
The Damned Don’t Cry – „Mesmerized“
THE DAMNED DON’T CRY veröffentlichen mit dem Song „MESMERIZED“ die 2. Single aus dem kommenden Album „Scaryland“.
Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch überraschenden Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen.
Ähnlich wie bei Blackmail arbeiten die zwei Brüder nun auch zusammen an den Songs.
JE T’AIME: DIRTY TRICKS
DIRTY TRICKS – die neue Single aus dem Album „PASSIVE“. Die Band über diesen Track: „Passion and danger are sometimes coming together. So should you trust everyone that embody your desires? This is what we discover in this new music video from the Parisian trio JE T’AIME. We can discover them struggling with their temptations in a very dirty way.
The music video is directed by Quentin Caffier, who wanted it as a tribute to the 90’s grunge clips and sitcom (remember Buffy The Vampire Slayer?). In addition, this is is the last music video shot at the mythical Bus Palladium, the legendary rock parisien club.“
The Damned Don’t Cry – „FAIL“
THE DAMNED DON’T CRY veröffentlichen mit dem Song „FAIL“ die erste Single aus dem kommenden Album „Scaryland“
### Stilistisch offen zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit.
In dem Song vernimmt man die großen, rhythmisch unerwartbaren Indiepop Entwürfe ebenso wie die kraftvolle Breitseite massiver Distortion-Gitarren. Über allem schweben signifikant abgestimmte Piano- und (Retro-)Keyboard-Sounds, die dem melancholisch gefärbten Songwriting eine gewisse Helligkeit beimischen ###
Twin Tooth: „GAP YEAR“
###Epische Popmusik, die sich in ihren Tiefenstrukturen als Avantgarde entpuppt, entstanden zwischen Wien und Berlin; allein, und doch zusammen. Deshalb sprechen bei allem Tiefgang und der durchziehenden Innerlichkeit weder Melancholie noch Resignation aus dieser Musik, sondern vielmehr Wandel und Aufbruch###
„Gap Year“ ist ein Rezept; eine Bauanleitung für ein nutzloses Werkzeug zur Verbindung zweier auseinanderdriftenden tektonischen Platten; ein Song für Festnetzleitungen und Echos verlorener Intimitäten die stets irgendwo in der Luft liegen, während wir uns längst schon aus Vergangenem hinaustransformiert haben. What is there more beautiful / than a living thing in transformation?
„Gap Year“ ist die erste Single des Twin Tooth Debütalbums „Cusp“, geschrieben und aufgenommen in berliner und wiener Pandemiejahren von Jan Preißler und Anna Kohlweis, welche sich erst am Ende der Produktion zum ersten Mal persönlich trafen. In zehn Stücken trifft das Private auf das Universale, Tanzbares auf extreme Entschleunigung, und das Gefühl der immensen Isolation auf Verbundenheit im Schaffensprozess.“
Release: André George
## Du bist wie ein Ballon
Mit tausend Flicken repariert
Du hast sie selbst angebracht Und nur an deine Freiheit gedacht ###
Ist das #Pop #Ballade #Reggae oder #Singersongwriter Genre, oder vielleicht einfach nur ein Song der berührt und pur mit Gitarre am Lagerfeuer, im Busking Style in der City oder mit Band im Club funktioniert?
Deutschsprachige Reggae Musik – geht das? Ja. Obwohl die Einflüsse von Marley, Dillinger, Black Uhuru Burning Spear, Toots & The Maytals klar erkennbar sind, und auch das Jammen mit Musikern aus Jamaica und der Karibik seine Spuren in den Songs hinterlassen hat, schafft der Grenzgänger André George es, den Roots Reggae ins Land zu holen, ohne ihn gefangen zu nehmen.
One Love – das, und die chilllige Spiritualität sind die Botschaften, die er übernimmt und weitergibt. Die Themen sind gleichwohl aktuell („Solidarität“, „Gelassenheit“, „Es geht nicht weiter“) wie ewig („Ballon“) oder auch hoffnungsvoll, wie „Ich kann es sehen“ und „Alte Lieder“.
Der Sänger und Gitarrist ist schon seit Jahren in der deutschen Reggae- und Popszene unterwegs und auf den großen Festivals präsent. Ob Auftritte beim Ruhr Reggae Summer in Dortmund, beim Summerjam in Köln, oder dem Reeperbahnfestival in Hamburg, seine Musik ist immer kompatibel, weil sie den Song in den Mittelpunkt stellt.
Release: JE T’AIME
Album „PASSIVE“ (VÖ 14.02.2022) Single / Video „STUPID SONGS“ feat. OPHELIA Zum Valentinstag – Album „PASSIVE“ und Single / Video „STUPID SONGS“ Das Album „PASSIVE“ ist Teil eins des versetzt erscheinenden Doppelalbums „PASSIVE/AGGRESSIVE“ Gleichzeitig wird das Video zu „STUPID SONGS“ veröffentlicht, in dem auch die Sängerin Ophelia von Saigon Blue Rain als Gast mitwirkt. « PASSIVE » is the central link of a trilogy started by the eponymous album of the band JE T’AIME. We follow the evolution of the same antihero, whom we had left in bad shape in the previous album. But is he all that fictional tough ? He appears to look more and more like a common avatar of the 3 musicians. The tone hardens, the atmosphere becomes more melancholic, and the lyrics embrace bitterness and anger. If this episode is called « PASSIVE » despite its obvious energy, what can be expected of the next chapter that will close the trilogy « AGRESSIVE », coming in october ? SINGER dBOY ABOUT THIS ALBUM : « Our new double album « PASSIVE/AGRESSIVE », as well as the first album, talks about the Peter Pan syndrome and the difficulty of growing up. Our main character is constantly caught up in the past, repeats the same mistakes over and over again and ends up not being able to move forward in his life. It is no mystery that the band’s music constantly looks for influences in the past 80’s for that reason. ABOUT « STUPID SONGS » MUSIC VIDEO Can doubtful musical taste put your life in danger of dying? At least that’s what it looks like in this new music video from the Parisian trio JE T’AIME who invited the singer Ophelia from coldwavers Saigon Blue Rain to sing (and sigh) in front of the camera. Or is it simply a schizophrenic delusion of a lovesick singer? You’ll be the judge. |
Release: The Damned Don’t Cry
um die Wartezeit zum Album „Scaryland“ zu verkürzen, gibt es ein Lyric Video zu „Vampire“ von der EP „Doing, Making, Saying Things“ raus. Fantastisch gezeichnet und in Szene gesetzt von Feric Törtchen https://www.feritas.de/.